Halloween & Thanksgiving

Hey,

Bei mir was ziemlich viel los die letzten Wochen, also kommt mit etwas Verspätung ein Beitrag zum Thema Halloween bzw. Thanksgiving in Amerika.

Zum Thema Halloween:

Die Tage vor Halloween waren echt lustig und wir sind fast jeden Tag für ca. eine Woche zu Festivals zum „Trick or Treat“ gegangen wo sich alle Kids super süß verkleidet hatten. Viele Häuser waren gruselig dekoriert und es war echt schon zum anschauen. An Halloween war ich dann mit einer Freundin auf einer Party, wo allerdings außer uns fast keiner verkleidet war, was ich ein bisschen traurig fand und meiner Meinung nach den Spaß an Halloween selbst ein bisschen weggenommen hat.

Da mein Halloweenfest dann relativ langweilig war und außer der Party nichts los war gibt es leider zu dem Thema auch nicht mehr zu schreiben…

Zum Thema Thanksgiving:

Bei meiner Gastfamilie ist Thanksgiving eher relaxed. Wir waren den ganzen Tag in Pyjamas und haben in der Früh gleich zu Kochen angefangen. Bei uns war das Festessen zu Mittag und nicht wie sonst oft erst am Abend und wir waren nur im kleinen Familienkreis, was außer uns allen nur noch den Opa einschließt. Zu Essen gab es typisch Truthahn, Cranberrysauce, Stuffing, Süßkartoffel und noch viiieeel mehr…

Das wars leider auch schon zu diesen beiden Themen, dar bei us nicht wirklich viel los war. Ich hoffe trotzdem ihr mochtet diesen Beitrag

Liebe Grüße wie immer an meine Familie und Freunde zu Hause. 🙂

Besuch von meinem Freund

Die letzten 2 Wochen war mein Freund bei mir auf Besuch und wir haben viel gemeinsam erlebt und hatten viel Spaß zusammen. Nachdem er erst einmal einen Tag zu spät angekommen ist, weil er den Flug von Chicago nach Memphis verpasst hatte, war die Begrüßung nicht ganz wie geplant, aber es war trotzdem super ihn endlich wieder zu sehen. Wir sind dann erst einmal nach New Orleans gefahren wo wir ein wenig im „French Quarter“ spazieren waren, uns den Zoo angesehen haben und dann am „Riverwalk“ shoppen waren. Wir haben alles in Ruhe und mit wenig Stress gemacht (nicht ganz wie meine Mama) und hatten echt eine schöne Zeit dort.

Danach sind wir gemeinsam nach Nashville gefahren, wo wir uns auch Downtown ein wenig angesehen haben, zur „Parthenon“ sind, was ich allerdings nicht weiterempfehle hinein zu gehen, und wir haben uns einen anderen Park angesehen, welche echt schön gemacht waren. Am Heimweg wollten wir dann noch beim „Tennessee safari park“ stoppen, worauf wir aber nach 30 Minuten Suche und nachdem es dort geheißen hat sie nehmen nur Bargeld, was wir nicht hatten keine Lust mehr hatten. Sie hätten uns zwar eine Bank in der Nähe gesagt, aber wir wollten nicht wieder ewig danach suchen, also sind wir dann einfach nach Hause gefahren.

In Memphis war dann auch der Lukas (ein früheres Au Pair) mit seiner Freundin der Kati auf Besuch und alle gemeinsam hatten wir viel Spaß. Wir waren Downtown, haben uns den „Riverwalk“ auf „Mud Island“ angesehen und am Donnerstag waren wir bei der Schwester meiner Gastfamilie und haben Kürbisse für Halloween geschnitzt. Am Freitag hatte ich dann frei und mein Freund und ich haben noch ein schönes Abschiedsessen gehabt bevor ich ihn gestern dann zum Flughafen gebracht habe.

Ich hatte eine super Zeit mit meinem Freund. Danke, dass du gekommen bist – Ich liebe dich.

R.I.P Oma – We love you!!!

Dieser Beitrag ist mal etwas Anderes, ich schreibe in Gedenken an die Marcia, die Oma meiner Gastfamilie, welche leider vor einem Monat verstorben ist.

Marcia war eine tolle Frau und Oma und ich bin echt froh sie kennengelernt zu haben. Obwohl ich sie nur ein halbes Jahr kannte habe ich sie sehr in mein Herz geschlossen und sie ist für mich wie eine dritte Oma geworden. Nachdem sie eine normale Grippe hatte, verstarb sie leider nur einige Tage darauf, viel zu früh und zu jung. Wir hatten viele lustige und gute gemeinsame Stunden und sie hatte meine Familie gut bei sich aufgenommen und sich super um sie gekümmert als sie mich besuchte. Oma, ich vermisse dich, deine Lebensfreude, dein Lachen, deine Strenge, aber auch deine Liebe gegenüber den Kindern und wie du dich um jeden gekümmert hast der in deinem Haus war oder dem es schlecht ging. Du warst eine Erleichterung und große Hilfe für jeden Mittwoch. Du warst eine großartige Köchin und ich vermisse unser „Oma-breakfast“ und deinen „Oma-bacon“. Ich hoffe dir geht es gut und du bist jetzt an einem besseren Ort wo du über deine 2 Töchter und 9 Enkelkinder wachst und auf sie wartest um sie in hoffentlich vielen vielen Jahren mit offenen Armen wieder empfängst. Du bist in meinen Gebeten und den Gebeten meiner Familie und meiner Freunde. Wir lieben dich über alles und ohne dich fehlt ein großer Teil in unserem Leben. Wir vermissen dich unendlich.Rest-In-Peace-My-Friend-14

R.I.P dear loved Oma.

Besuch von der Familie

Hallo Leute,

nach der Hälfte meines USA-Aufenthaltes habe ich Besuch von meiner Mama, meiner Tante und meinem Onkel bekommen, die erst zwei Wochen an der Westküste waren um viele der Nationalparks dort zu besichtigen und dann waren sie eine Woche bei mir. Gemeinsam sind wir für ein paar Tage nach New Orleans gefahren, was eine super schöne Stadt ist und ich jedem empfehlen kann. Am Besten fand ich das „French Quarter“, wo es viele der besten Restaurants gibt und Abends wird auf den Starßen dort auch viel Musik gemacht. Außerdem wird dort auch viel Party gemacht und fast alle Straßen sind abends abgesperrt und von der Polizei bewacht. Wir haben auch eine „Swamp-Tour“ gemacht, bei der wir mit kleinen Booten in die Sümpfe gefahren sind und dort Alligatoren gesehen haben und der Tourguide hat sie auch gefüttert. Das war ein super Erlebnis und ich kann es auch nur jedem herzlich empfehlen.

Das Essen dort ist echt einzigartig und super lecker. Es gibt überall Seafood und man kann eigentlich nirgends daneben greifen. Für jeden der mal nach New Orleans fährt habe ich noch einen Essenstipp: Poboys. Das sind weiße Brötchen (ähnlich wie Baguette) mit Mayo, Salat, Tomate und verschiedensten Arten von Fisch oder Schrimps. Meistens gibt es dazu noch Pommes und sie sind echt super lecker und nicht zu teuer.

Zurück in Memphis hat meine Mama dann noch Lasagne und Apfelstrudel gemacht, was super lecker, aber auch abenteuerlich war. Ich war sooo froh endlich wieder einmal was aus der Heimat zu essen zu haben. Meine Mama wollte für den Apfelstrudel erst den Teig selber machen, was allerdings nicht wirlich funktioniert hatte, weil das Mehl nicht ganz gepasst hatte und wir hatten dann nur zwei Mini-Strudel und viel zu viele Äpfel. Also haben wir uns am nächsten Tag dann noch auf die Suche nach einem fertigen Strudelteig im Kroger gemacht, was ewig gedauert hat, trotz Hilfe des ganzen Geschäfts. Schlussendlich haben wir ihn dann gefunden und mit den restlichen Äpfeln noch mehr Strudel gemacht.DSC02846 DSC02879 DSC02925 DSC02956 DSC02957 DSC02973 DSC02978

Wir hatten eine super Zeit zusammen und es war echt schön Besuch von zu Hause zu haben. Danke an meine Familie für den Aufwand, ich hab euch lieb.

Overall Update

Hey,

sorry Leute, dass ihr so lange nicht von mir gelesen habt, aber ich hatte super stressige Wochenenden und ich hab es einfach nicht geschafft meinen Blog auf den neuesten Stand zu bringen. Dafür gibts heute einen langen Beitrag mit allem was so in den letzten 1,5 Monaten passiert ist. 😉

Also erst war mein Vorgänger Au Pair Tamara für eine Woche bei uns auf Besuch und die Kids waren super aufgeregt. Die Eva war ein bisschen verwirrt auf einmal uns beide gemeinsam zu sehen aber sie hat sich schnell daran gewöhnt. Während dieser Zeit hat sie auch endlich gelernt ihren Namen zu sagen (allerdings nur als „T-T-ami“, was soooo mega süß ist. 🙂 ) Die älteren Kids hatten Camp jeden Vormittag und konnten deshalb leider nicht so viel Zeit mit Tamra verbringen wie sie gerne hätten, aber sie hatten trotzem eine super Zeit mit ihr. Außerdem waren sie dan zwei Wochen später nochmal für ein paar Tage mit ihr in Houston und habe viel mit ihr erlebt da (ich war in der Zeit zu Hause mit der Eva, die super traurig war, dass sie nicht mit durfte, weil die Fahrt zu lange für sie war).

Ein paar Wochen später war ich dann bei meinem ersten Basballspiel der Memphis Redbirds, worüber es nicht viel zu erzählen gibt, weil es echt langweilig war und überhaupt nichts passiert ist, außer, dass ein Spieler seinen Schläger ins Publikum geworfen hat (aus versehen).

Die Woche darauf war „taxfree weekend“ wo man, wie der Name schon sagt, keine Steuern beim einkaufen zahlen muss, was natürlich echt super cool ist. Ich war mit einer Freundin shoppen und hab ein paar echt coole Sachen bekommen, unter anderem auch schon das Geburtstagsgeschenk für Eowyn. Meine Freundin wollte nach einem Tablet schauen, allerdings nicht kaufen. Im Endeffekt hat sie es dann doch gekauft, weil sie ja keine Steuern zahlen musste und es somit etwa 25$ oder so billiger war als normalerweise. An diesem Wochenende waren auch noch fast überall super Angebote, weswegen ich ein super Geschenk für meine Taufpatin gefunden hab. (Ich habe statt 60$ nur 20$ gezahlt. 🙂 )

Dann erzähl ich euch noch ein bisschen was über St. Louis und „Six Flags“ wo ich mit meiner Host family für ein paar Tage war. Erst waren wir in Six Flags im Wasserpark. Es ist echt ziemlich cool dort mit vielen verschiedenen Rutschen, einem Wavepool und einem Lazy River. Ich persönlich mochte aber den normalen Park lieber (einfach weil ich nicht soo ein riesen Wasserrutschen Fan bin) und es war alles dabei. Von harmlosen Achterbahnen für die Kleinen zu de schlimmsten mit Loopings oder welche die dich erst rückwärts ziehen bis du geradewegs nach unten zum Boden schaust, einmal die ganze Achterbahn durchgehen und dann das gleiche rückwärts. Es ist echt ein cooler Park und es gibt definitiv viel zu erleben.

Am nächsten Tag waren wir im City Museum, was allerdings mehr ein riesen Spielplatz ist, nur halt für groß und klein. Man kann beispielsweise aufs Dach hinauf indem man die Kuppel auf der Innenseite hochklettert oder im Museum sind überall Höhlen und Gänge die man entlang klettern kann. (kleiner Tipp: nehmt eine kleine Tasche mit. Ich hatte eine große weil ih nicht wusste, dass das so ist und es war teilweise echt schwer…)

Und zu guter letzt erzähle ich euch noch von meinem Tripp nach Nashville mit einer Freundin. Wir sind am Samstag in der Früh los und haben erst einmal Kaffee und Donuts als Frühstück geholt. Die Fahrt hin war dann ein Horror-Tripp. Auf halber Strecke hat das Auto angefagen Probleme zu machen und nachdem wir das Öl nachgefüllt hatten (was wir frühestens vor der Heimfahrt machen hätten sollen, allerdings war es auf halber Strecke hin schon leer) war es dann wieder einigermaßen in Ordnung. Dann hat es angefangen mega zu stürmen und regnen und wir haben fast nichts gesehen. Von einer Brücke ist das Wasser sogar wir ein Wasserfall runter gekommen. Und dann gab es noch überall Unfälle und mega Staus. Als wir dann endlich mit 2 Stunden verspätung in Nashville in unserer Unterkunft angekommen waren haben wir uns erst einemal auf unser Bett geworfen. Wir haben ein echt nettes Zimmer vie „AirBnB“ gefunden, was erst einmal viel billiger war als irgendein Hotel und zweitens lernst du echt nette Leute kennen. (Für alle die AirBnB nicht kennen, es ist wie Couch-surfing nur ein bisschen vertrauenswürdiger mit einer echten Website auf der man sich anmeldet und so…) Dann haben wir den Rest des Tages in Downtown verbracht, wo ich auch echt „günstige“ Cowboystiefel für 100$ bekommen hab (normalerweise so zwischen 250$ und 400$+). Am Abend haben wir dann einen Film geschaut und am Sonntag sind wir dann nur ein bisschen shoppen gegangen und dann wieder nach Hause gefahren. Auf dem Heimweg hatten wir zum Glück keine Probleme.

Dann noch wie immer ganz ganz liebe Grüße an alle meine Freunde und Familie. Ich hoffe der Nächste Beitrag kommt schneller. 😉

Dallas & Waterpark

Hey Leute,

sorry, dass ihr so lange nichts von mir gehört habt… An meine letzten Wochenenden hatte ich echt immer was zu tun und ich konnte nie das erledigen was ich mir vorgenommen habe. -.-

Aber jetzt erzähle ich euch mal ein paar Sachen über meinen Weekend Trip nach Dallas, TX und in den Wasserpark in Little Rock, AR mit meiner Host Family.

Erst einmal zu Dallas:

Die 7 Stunden Fahrt am Freitaf von Memphis nach Dallas waren super anstrengend und wir (ich war mit 2 anderen Mädels unterwegs) waren alles echt froh als wir dann im Hotel angekommen sind. Der Plan für den Rest des Tages war dann noch nach Downtown zu fahren und uns dort ein wenig zu orientieren. Was wir nicht wussten, war, dass Dallas Downtown ziemlich klein ist und so hatten wir innerhalb einer Stunde schon alles gesehen was wir dort sehen wollten (was auch gut so war, denn es hatte gefühlte 45°C…)

Am Samstag waren wir dann auf der „Southfork Ranch“ wo die Serie „Dallas“ gedreht wurde (falls die jemand kennt). Die Ranch so hatte mich jetz nicht wirklich interressiert, allerdings sind ein oaar echt schöne Fotos entstanden. 🙂

Danach sind wir noch zu Fort Worth Stockyards gefahren, was eine Cowboy Stadt ist. Wir haben super Fotos auf einem „Longhorn“ gemacht und ich habe meinen Cowboyhut bekommen (für nur 20$ (in Downtown wollten sie 80$ für einen Stroh-Cowboyhut haben -.-´)) Mann konnte auch zusehen wenn die Linghorns durch die Stadt gehen oder man konnte auch zum Rodeo gehen, allerdings war das erst später am Abend und es war wieder so heiß, dass man es nicht lange draußen ausgehalten hat.

Am Sonntag hatten wir dann nichts mehr zu tun, da wir alles schon am Freitag eredigt hatten und sind deshalb nach dem Frühstück gleich zurück gefahren (wieder 7 Stunden Fahrt… -.-)

Alles in allem würde ich aber sagen es war ein echt schönes Wochenende und ich habe echt viel Spaß gehabt und viel Neues gesehen. 🙂

Am Wochenenden darauf bin ich mit meiner Host family in den Wasserpark nach Little Rock, AR gefahren. Diesmal waren es zwar nur ein bisschen über 2 Stunden fahrt, aber trotzdem war ich froh als diese 2 Stunden vorbei waren. 😉 Wir haben dann die nächsten 2 Tage dort verbracht und ich bin viele Male die Wasserrutschen gerutscht mit den Kids, was meistens echt lustig war aber manchmal auch ein wenig beängstigend (zum Beispiel wenn ich Wasser in die Augen bekam und die komplette rutsche mit geschlossenen Augen rutschen musste…) Am Samstag waren wir in einem kleinen Restaurant das „Purple Cow“ heißt. Das Essen ist echt super lecker und es gibt lila Milchshakes (echt empfehlenswert) 😉IMG_0286

Also wie ihr seht waren meine letzten 2 Wochenenden ziemlich lustig und ich habe viele neue Sachen erlebt. 🙂

Wie immer ganz liebe Grüße an meine Freunde und Familie daheim. 🙂

Birthday, Tampa & Co

Hey Leute, heute hab ich einiges zu erzählen. Erst einmal hatte ich letzte Woche Geburtstag, was ziemlich schwer war so weit weg von zu Hause. Meine Gastfamilie hat sich aber echt viel Mühe gegeben um mich abzulenken und mir einen tollen Geburtstag zu bescheren, was ihnen auch sehr gut gelungen ist. Zum Frühstück haben sie Zimtschnecken mit Zuckerglasur gemacht (die liebe ich einfach so sehr), am Nachmittag konnte ich mit meiner Familie skypen obwohl ich eigentlich gearbeitet habe und zum Abendessen sind wir dann italienisch essen gegangen (mein Lieblingsessen). Als Geschenke habe ich Armreifen, eine super tolle Eistorte und eine Lavalampe bekommen (zu Hause hatte ich eine Lavalampe und meine Hostmum dachte sich, dass ich hier auch eine brauche 😉 ). Als verspätetes Geschenk habe ich dann noch eine Pinata von meinem ältesten Hostchild bekommen (das habe ich mir als Kind immer gewünscht aber nie bekommen). Die Pinata hat meine Pläne weniger Süßigkeiten zu essen komplett zerstört… 😉

Dann hatte ich eine Weekendclass in Tampa, Florida. Insgesamt war ich 6 Tage dort, wovon an 4 Tagen Unterricht war. An den anderen Tagen war ich am Meer und habe meinen „Urlaub“ genossen und bin schön braun geworden. Während der Weekendclass haben wir aber auch viel unternommen:

  • volunteering in „Advocates for Worlds Health“ und „Children´s Homes“
  • Ybor City
  • Tampa City Museum
  • Meeting und Discussion mit Studenten
  • Photochallenge (Fotos folgen)
  • u.v.m

Eine Weekendclass ist echt eine super Möglichkeit um neue Leute aus den unterschiedlichsten Ländern kennenzulernen und eine Stadt anzuschauen. Tampa ist eine super schöne Stadt in die ich mich total verliebt habe und wo ich auf jeden Fall noch einmal hin muss. Wir waren oft am „Clearwater Beach“ welcher bekannt für Delfine ist, haben aber leider keinen einzigen Delfin gesehen…

Wie immer ganz liebe Grüße an meine Familie und Freunde und bis zum nächsten Mal. 🙂

„Jojo & die Schokoladenfabrik“ und „Memphis in May“

Hey meine lieben Leute,

letzte Woche konnte ich leider nochts schreiben, weil ich auf dem „Beale Street Music Festival“ war wovon ich euch heute einiges erzähle. Aber eines nach dem Anderen. Erst kommt mein Update über die Süßigkeitenfabrik. 😉

Also, vorletzten Sonntag hatte eine Süßigkeitenfabrik bei uns hier in Memphis Tag der offenen Tür mit gratis Führung und anschließend 20% off im Store was ich mir natürlich nicht entgehen lassen konnte. Also sind wir da hin und hsind von „Willy Wonka“ und einem „Umpalumpa“ begrüßt worden. Die anschließende Führung war relativ kurz aber echt ziemich cool und bei jeder „Station“ habe wir eine Kostprobe bekommen und man konnte sehen wie sie die Schokofrüchte machen. Der Store war dann mega voll und man konnte sich fast nicht bewegen. Meine Gastmutter war dann echt süß und jeder hat sich eine Sache aussuchen können die sie dann gekauft hat und sie hat auch noch extra eine Schachtel Schokoerdbeeren gekauft (die sind soooooo lecker. 🙂 )

Das nächste große Event war dann am Wochenende darauf das „Beale Street Music Festival“ das von Freitag bis Sonntag war (ich war am Freitag und am Sonntag). Am Freitag war es ziemlich cool, allerdings hat die Tatsache, dass wir eine Stunde auf Lennie Kravitz gewartet haben die Stimmung ein wenig runter gezogen. Aber als er dann endlich aufgetaucht ist war es super und wir hatten echt viel Spaß. Zwischendurch ist es mal wieder langweilig geworden, weil er einen 20-minütigen Instrumentalteil eingeschoben hat (er hat jedes Instrument etwa 5 Minuten lang solo spielen lassen. Sie waren zwar alle cht gut, aber nach maximal 2 Minuten wurde es echt langweilig und es hätte locker gereicht…)

Am Sonntag war es super mega genial. Erst hab ich Hozier gesehen, was schon echt super war und dann war noch Ed Sheeran bei dem ich sogar ziemlich nah an der Bühne gestanden habe. Er hatte keine Band sondern hat alles alleine mit einer „Loop Station“ gemacht und mitten unter den Songs plötzlich zum Beat Boxen und Rappen angefangen, was echt genial war und alle seine Songs haben sich echt gut angehört. Wenn ihr jemals die Möglichkeit haben sollten auf ein Konzert von ihm zu gehen solltet ihr das absolut machen. Es lohnt sich wirklich. 😉

Kleine Zusatzinfo: Ed Sheeran hat vor ein paar Jahren in Tennessee, ca. 1h entfernt von Memphis gewohnt.

Dann war ich unter der Woche noch mit der Familie in Memphis Downtown wo sie mich ein wenig herumgeführt haben. Wir waren in der Pyramide, welche jetzt ein „Bass Pro“ Shop ist, der echt gigantisch ist, und wir waren im Peabody Hotel, wo man auf das Dach raufgehen kann und einen super Ausblick auf die Stadt und das angrenzende Arkansas hat. Außerdem gibt es dort trainierte Enten, die am Dach leben. In der Früh kommen sie alle im Gänsemarsch in die Lobby, unter Tags wohnen sie dann in einem kleinen Springbrunnen dort und am Abend gehen sie alle wieder aufs Dach.

Ich hoffe euch hat mein heutiger Beitrag gefallen. Wie immer ganz liebe Grüße an alle daheim gebliebenenund bis bald.

Zoobesuch

Hey Leute, da bin ich wieder. Diesmal habt ihr nicht so lange warten müssen. 😉

Heut erzähl ich euch mal ein bisschen was über unseren Zoo (nachdem ich ihn bei meinem dritten Besuch endlich komplett gesehen hab und nicht nur einen kleinen Teil davon).

Erstmal gibt es hier im Zoo viel mehr Shows als bei uns zu Hause: man kann bei fast jedem Tier eine Fütterung sehen, es gibt Flugshows mit de Vögeln, es gibt eine Seelöwenshow, man kann in einem Zelt Rochen und kleine Haie streicheln und es gibt immer so „Talks“ mit den Leuten die dann einfach ein bisschen was über ein bestimmtes Tier erzählen. Außerdem ist am Nachmittag eine Mitarbeiterin mit einem Tisch, auf dem verschiedene Eier waren, am Wegrand gesessen und hat jedem der zu ihr gekommen ist die wichtigsten Sachen über diese Eier erzählt, von welchem Tier sie sind und jeder konnte ein Straußenei halten (das war allerdings mehr was für die Kids als für die Erwachsenen).

Zur Seelöwenshow:

Zuerst wird einem alles Mögliche über die Tiere erzählt und die Tiere werden aber auch immer miteingebunden und machenn dann einstudierte Gesten (was ziemlich lustig ausgesehen hat) und dann zeigen die Seelöwen verschiedene Tricks. Es wurde einem auch ans Herz gelegt auf die Umwelt zu achten und um das zu verdeutlichen wurde eine Plastikflasche ins Wasser geworfen welche von einem Seelöwen eingesammelt und in eine Box geworfen wurde. Natürich wurden auch Standardtricks wie man sie aus Filme kennt gezeigt, wie zum Beispiel einen Ball auf der Schnauze balancieren. Ich wollte euch hier auch ein Video von der Show zeigen, aber irgendwie funktioniert das leider nicht wo wie ich will. Vielleicht schaffe ich es noch und ich stelle es später dazu. 😉

Rochen & Haie streicheln:

Also im Zoo gibt es ein extra Zelt in dem ein Becken (ein bisschen wie ein Pool nur nicht ganz so tief) aufgestellt ist in dem es von Rochen und kleinen Haien wimmelt und man kann Futter für die Tiere kaufen. Dann hält man die Hand ins Wasser und die Rochen schnappen kleine Fische oder Garnelen aus der Hand. Es ist ein echt komisches Gefühl aber super lustig. 🙂 Dann kann man so lange man will dort bleiben und die Tiere einfach streicheln und beobachten. Nach ein paar Minuten wird es langweilig aber den Kids gefällt es super und mit ihnen passieren dort auch immer wieder ziemlich lustige Dinge. IMG_0066+Ich hoffe euch haben meine tierischen Erlebnisse gefallen und wie immer ganz liebe Grüße aus dem weit entfernten Amerika an alle meine Freunde und Familie. 🙂